driviva: hohe Transportkapazitäten, vereinfachtes Onboarding
Nach dem Produktivstart Anfang 2020 hat sich die Plattform driviva mittlerweile als effizientes Vergabetool für Fahrzeugüberführungen etabliert. Auf dem Markplatz trifft sich eine wachsende Anzahl von Auftraggebern und -nehmern, die ein hohes Transportvolumen abwickeln. Wencke Conradi ist bei PS Team für die driviva- Community verantwortlich und gestaltet die Plattformentwicklung mit. Aus ihrer Sicht ist PS Team in dem Geschäftsfeld auf einem guten Weg: „Wir sehen eine positive Dynamik. Dank attraktiver Aufträge melden sich immer mehr Fahrer und Logistikunternehmen auf der digitalen Plattform an. Die Transportkapazitäten ziehen auf der anderen Seite weitere Unternehmen an, die Fahrten vergeben.“ Um den hektischen Alltag in Autohaus und Flottenmanagement zu erleichtern, passte PS Team das Onboarding an. Auftraggeber können sich mit wenigen Klicks selbst registrieren und dabei Qualitätskriterien für Fahrer und Transportdienstleister festlegen. Nachdem der driviva Support den Account vollständig eingerichtet hat, nutzen die Unternehmen die Plattform kostenlos und greifen dabei auf eine Fülle von Funktionen zu. Beispielsweise können sie in ihrem Profil Transporthinweise hinterlegen und so von vornherein die wichtigsten Anforderungen definieren, die sie mit der Fahrzeugüberführung in Verbindung bringen, sowie mögliche Konsequenzen bei Missachtung.
Aufträge für Fahrzeugtransport schnell und sicher anlegen
Neben der automatisierten Sammeleingabe von Jobs sind Anwender nun auch in der Lage, Aufträge manuell über eine Maske einzustellen. Da Daten je nach Bedarf übernommen werden können, reduziert sich der Aufwand auf ein Minimum. Eine Übersicht der angelegten Jobs erhöht darüber hinaus die Sicherheit. Anwender können Fahrten per Mausklick gleich über das Portal beauftragen inklusive Dokumentation. Das Sammelrechnungsverfahren über Finanzierungsdienstleister erspart ihnen lästige Einzelbuchungen. Außerdem kann nun zwischen einem Preisangebots- und einem Niedriggebotsverfahren gewählt werden. Das Preisangebotsverfahren erhöht die Flexibilität beider Seiten, da auch Kriterien wie Termin und Ort eine Rolle spielen und der Auftraggeber das Angebot letztlich auswählt. Beim zweiten Verfahren wird, gemessen an einem Startpreis, automatisch das günstigste Angebot ausgewählt. 2 PS Team hat stets ein offenes Ohr für Auftraggeber und -nehmer. So entwickelt sich driviva kontinuierlich weiter. Die einzelnen Schritte greifen flüssig ineinander“, sagt Björn Glaßmacher, Produktmanager Logistik bei PS Team. „Wir konnten die Nutzerführung noch einmal verbessern und ermöglichen den Anwendern, das System selbstständig zu bedienen, ohne sich an den Support wenden zu müssen. Damit stellt die digitale Plattform nicht nur einen vollwertigen, sondern sogar einen zentralen Bestandteil unseres Logistikportfolios dar.“